Der Text beschäftigt sich mit der komplexen Beziehung zwischen mechanischen und industriellen Künsten, schönen Künsten und Literatur. Er kritisiert eine zu stark soziologisierende und historisierende Sichtweise, die oft den Einfluss von Wissenschaft und Industrie auf das Kunstschaffen unterbewertet. Der Autor verweist darauf, dass Wissenschaft und Technologie, ähnlich wie Kunst, nicht von den kritischen Fragen und dem Verdacht, der auf ihre


